Die FSTab ist die grundlegende Information für den startenden Kernel, um sein Filesystem aus Platten, Netzwerk-Platten und anderem Kram zusammenzupuzzlen. Das Ding hat soviele Fusspistolen eingebaut - mehr oder weniger alles kann richtig oder auch falsch sein, und manchmal auch beides. Selbst wenn man das ein paar Jahre macht fühlt sich direktes FStab-Handling wie Jenga auf einer Rüttelmaschine an.
Soweit ich mich erinner, generiert systemd-mount die /etc/fstab im Hintergrund. Es gibt also kein entkommen, es wird nur weniger fummelig :)
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ich_iel auf feddit
Alle Pfosten müssen den Titel “ich_iel” haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dürft euch frei entfalten!
Richtig spannend wird die Fehlersuche, wenn man einen USB-Stick damit bindet und er beim Starten nicht eingesteckt ist (RasPi)
Ich hab demletzt Arch installiert und die alten NTFS-Partitionen gemountet, ohne vorher das schnelle Hochfahren von Windows abzustellen.
chkdsk hat 15 Stunden gebraucht, um die Scheiße aufzuräumen.
Was ist dieses scheussliche fstab? Nutze nur systemd mount…
Die FSTab ist die grundlegende Information für den startenden Kernel, um sein Filesystem aus Platten, Netzwerk-Platten und anderem Kram zusammenzupuzzlen. Das Ding hat soviele Fusspistolen eingebaut - mehr oder weniger alles kann richtig oder auch falsch sein, und manchmal auch beides. Selbst wenn man das ein paar Jahre macht fühlt sich direktes FStab-Handling wie Jenga auf einer Rüttelmaschine an.
Soweit ich mich erinner, generiert systemd-mount die /etc/fstab im Hintergrund. Es gibt also kein entkommen, es wird nur weniger fummelig :)