I work for a telecommunications company and we obviously sell mobile phones as well as our own brand of routers and repeaters. Here in Germany, there is no obligation to use anything your provider gives you, so ppl are legitimately free to use whatever modem/router they want. Our’s is plenty enough for everyone who just wants a thing that sits in the corner and is never interacted with. Hell, It even has VPN via Wireguard and dynamic DNS and a little display. Are there more sophisticated routers out there? Hell yes. Yet, whenever my noob friends or family ask me for advice and I go “just by the one we’re offering and be done with it”, they call me a shill.
So… Why do you ask if you don’t want to hear the response and why the hell would I sell you something I know doesn’t fit your needs when you’d come to me with your complaints?!
Na denn, mach’ doch den Anfang: Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich den Vorwürfen nicht widerspreche. Trotzdem wurde ich von dir ohne Begründung (nur “Vermutung”) in das “Fanidioten-Lager” geschoben, der jetzt nicht als AfD-Wähler gelten will. Oder warum sollte ich sonst ein getretener Hund sein? Einen Anlass für diese Behauptung sehe ich nirgends.
Gleichzeitig werden meine Worte auf die Goldwaage gelegt und anhand von Semantik argumentiert. Natürlich steht das da nicht wörtlich, es handelt sich um eine blumig formulierte Version des Satzes davor, dem du zustimmst. Dementsprechend ist Interpretation für dich erlaubt, für mich aber nicht?
Dass ich nicht suche, Rammstein zu verteidigen und mein Kommentar den Kern der Debatte um Rammstein selbst gar nicht berührt, sondern Kritik an der Berichterstattung und deren Absolutionsanspruch ist, kann ich in deinen Antworten nicht lesen.
Gleichwohl fährst du mit der Ad-Hominem-Attacke fort und unterstellst sofort fehlendes Reflexionsvermögen und das Suchen einer Opferrolle, gehst also weiterhin darauf, dass mein Charakter fehlerhaft sei, weswegen man meine Meinung vernachlässigen könne.
“Der einzige Punkt” spielt mir in diesem Zusammenhang aber etwas wichtiges herunter: Der Spiegel hat sich - egal, wie bewusst - wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt und jemandem eine Straftat angetitelt, während ein Gericht hier nicht einmal die nötigen Beweise für eine Berichterstattung gegeben sah. Die Hürde hierfür ist ja wesentlich geringer als für eine echte Verurteilung. Das ist in meinen Augen durchaus eine Klatsche, weil journalistisch höchst bedenklich.
Das anzukreiden ist in meinen Augen legitim. Sehr sogar. Wenn wir mit der selben Logik herangehen, die gegen Rammstein verwendet wird (und die wahrscheinlich auch richtig ist in dem Fall): Wenn die darüber so bröckelige Quellen haben bevor sie berichten, wo haben sie das noch und sind damit durchgekommen?
Mein Thema ist ja, dass der Artikel sich hier verbittet, die durch Medienberichterstattung angezeigten Übergriffe/Verbrechen zögerlich zu betrachten, während die Publikation, die hier die Führungsrolle eingenommen hat, gerade gemaßregelt wurde, weil sie Dinge nicht belegen konnten, die sie geschrieben haben. Der Tonus des Artikels ist ja "Also wenn es eine öffentliche Anklage gibt, muss man dem entsprechenden Künstler schon mindestens fernbleiben, sonst ist man ‘emotional verwahrlost’. Ich bin weit entfernt, hier Lügenpresse zu brüllen oder gar die Menschen, die an die Öffentlichkeit gegangen sind, des Lügens zu bezichtigen.
Gleichzeitig gibt es natürlich den Kern derer, der sich gar nicht belehren lassen will über die eigene Lieblingsband. Aber der unverhohlene Absolutismus dieses Artikels stößt mir sauer auf.
Dass das “Aber die können ja gar nichts falsch gemacht haben”-Realitätsverweigerern Munition gibt ist schon “Klatsche” genug.
Let’s not forget that there’s money to be earned by being a youtube person. Creating a model that would make this possible in a federated approach would be bonkers as hell and probably just invite predatory dipshits who then lure creators with seemingly good offers and then start to hold them hostage in ways YouTube hasn’t dared so far.
cool, can you dockerize that please, so I can host an instance of “[email protected]’s trashcan”?
Deswegen ist es immer super praktisch von Menschen, die zeigen wollen, wie günstig Konsolen doch sind, wenn nur Kosten der Geräte verglichen werden. Man muss immer mindestens noch den Preis des Gerätes einbeziehen, mit dem man dann Banking, Office-Kram, Bildbearbeitung, was auch immer macht. Ich kenne keinen Haushalt, der nicht mindestens noch ein (klar, gerne günstiges, aber dennoch) Notebook oder Tablet für sowas hat. Das muss dann da mit drauf.
Many companies count any day you aren’t at work as “paid time off”, so if you’re sick (or have given birth the other day and have the audacity not to show up for your shift immediately), those days are being deducted from your holiday budget until that has run out. Then, your sick days are just unpaid and that’s that.
Furthermore, there is no mandatory amount of such days that I know of.
Ich habe keine “Begründung” beschrieben, nur den von mir beobachteten Effekt, dass bei solchen “Konflikten” (ist ja eigentlich keiner, es gibt die, die LGBTIQ-Menschen als Menschen sehen, und die, die sich irren) zunehmend nur noch schwarz und weiß existieren können und dass auch die Gruppe, die moralisch im Recht ist, diese Spaltung vorantreibt. Wenn ich in einer hauptsächlich grauen Welt alles in schwarz und weiß trenne (die Gründe hierfür habe ich nicht angerissen), dann obliegt mir, wie viel “grau” jemand haben darf, um noch bei “Weiß” einsortiert zu werden. Ich beobachte, dass der grau-Stich, den ein Mensch haben darf, um als weiß zu gelten, stetig sinkt, der Trend also innerhalb der Community dahin geht, dass es nur noch lupenrein weiß (aktiver Vollunterstützer) oder eben schwarz (“Feind”) gibt.
Dieser Prozess ist verständlich, schadet am Ende den Angegriffenen aber mehr, als den Aggressoren.
Dass das nicht die Schuld der LGBTQIA Community ist, zweifle ich überhaupt nicht an, ist es nicht.
Ohne Zweifel ist die Ursache für das Verhalten bei den (mir nicht verständlichen) Gegnern von Transpersonen und queeren Menschen zu suchen. Diese Anfeindungen haben allerdings zu einem verhärten der Fronten geführt, was wiederum dafür sorgt, dass die Haltung “wer nicht ausdrücklich für mich ist, ist automatisch gegen mich” sich weiter verbreitet, was Menschen schnell in Richtungen schiebt.
Ich verstehe es einfach nicht. Warum zum Teufel nimmt man sich Zeit aus seinem eigenen Leben, nur um sich ganz bewusst mit Negativität und Hass zu umgeben? Warum mache ich damit meinen eigenen Tag aktiv schlechter und negativer, wenn ich stattdessen etwas tun könnte, das mich mit Freude erfüllt?
Ich glaube, da spielt auch rein, dass man mittlerweile das Gefühl hat, zu allem eine Meinung haben zu müssen, dass “weiß ich nicht, ist mir auch egal” keine legitime Haltung mehr ist und man dann automatisch “dagegen” ist. Also “wenn du es nicht verstehst, bist du gegen mich”, bzw “wenn du nicht voll informiert bist bei den Umgangsformen, die wir uns wünschen, dann bist du ein Gegner”. Das wird leider so auch gerne in LGBTQI Kreisen propagiert. Das ist natürlich Quatsch und schiebt Menschen, die es sonst einfach nicht interessiert hätte und die vielleicht am Ende eine “leben und leben lassen” Haltung gehabt hätten, aktiv ins gegnerische Lager. Wir dürfen nicht vergessen, dass “ob du trans bist oder nicht ist mir doch wurscht” keine Ablehnung ist, sondern der Idealzustand über die ganze Gesellschaft gesehen.
Ich verstehe sehr viel nicht, wenn es um queere und Trans-Themen geht und es hat tatsächlich Anstrengungen gekostet, mit mir selbst ins reine zu kommen und bei “ist mir am Ende auch egal, was geht’s mich an, können doch alle machen, was sie wollen” anzukommen. Ich habe mich schlecht gefühlt, weil ich es eben nicht verstanden habe, dachte mir, ich bin unfair zu Menschen, wenn ich nicht alles verstehe. Das ist aber ein Irrtum. Ich muss es nicht verstehen, am Ende geht’s mich nix an.
That people call me a shill for recommending the stuff from the company I work for which I only recommend because
A) I know it so I can help them with their problems and
b) I got it cheaper, so I tried it and I know that it’s alright
But people will first ask me “because I work at a Telco” and then not believe me because “of course you’d say that, you work at a Telco”.
I was adding a personal anecdote to the argument you made that people calling out “shills” often depends on if they share your opinion or not.