Ich habe meinen verkauft nachdem ich mir einen InstantPot gekauft hatte. Der hat die gleichen Vorteile wie ein Schnellkochtopf, kann also auch schnell-kochen, aber der schaltet sich selbst ab wenn er fertig ist, ich muss also nicht auf ihn aufpassen. Meine Kochplatte ist halt nicht “smart”.
Außerdem kann er auch Reis mit nur einem Knopfdruck perfekt kochen und Joghurt kann er auch machen.
Ich denke dass Windows hier das störende Element ist. An meinen Linux Geräten hatte ich nie Probleme mit meinen Android Telefonen. Meine Frau mit ihrem Windows PC bekommt aber nicht mal ihre Bilder rüberkopiert, weil “irgendwas nicht geht”. Ich hab’s dann auch mal ausprobiert und kann bestätigen: nur langjährige Windows Neuinstallierer können genug Geduld aufbringen um diesen riesen Misthaufen am laufen zu halten. Die nie endenden brennenden Reifen durch die Windows User hüpfen müssen! Dass das überhaupt verwendet wird kann ich mir nur mit Stockholm Syndrom erklären.
The generational reckoning and by proxy the reckoning with authority figures of the 60s didn’t happen in east Germany, leading to a completely different socialisation of whole generations.
The differences are subtle, but can be observed in many aspects of everyday life.
Add to that a lack of interaction with foreigners (thereby increasing xenophobia) because none of those want to go there in the first place and you get a self reinforcing circle.
In order to compete in user experience we need to up our game. We need to set up communities which collect, categorize and funnel user requests upstream. These features should be focused on:
This is meant to be a proxy between average users and tech enthusiasts who know how to do pull requests or open GitHub issues. Moderators of these communities would do it for them. This would enable us to gain visibility in the needs of the users.
This is only a part of what needs to be done, but I think this can be done quickly.
Ja, kurz vor dem Weltuntergang erblüht der generelle Wahnsinn.
Wartet, ich schreib mir schnell ein Schild um damit in der Stadt rumzulaufen: “DAS ENDE IST NAH!”