Hallo Geizeskrank, vielen dank für deinen Link. Dieser wird allerdings schon hier diskutiert.
Halle Geizeskrank, danke für deine Einreichung, aber der Artikel wird schon hier diskutiert.
In Syrien habe ich es wie jeder Mann und jede Frau vermieden, in der Öffentlichkeit Eis zu essen, vor allem nicht in der Waffel. Es gilt als vulgäres, obszönes Verhalten. Früher kauften wir im Falle einer Speiseeisvertilgung eine große Box für die Familie, nahmen das Eis mit nach Hause, schlossen die Tür - und ließen es uns schmecken.
In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird - speziell von Frauen - erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden. Eine Banane sollte deswegen vor dem Verzehr in Scheibchen geschnitten werden, für Karotten gilt ähnliches, was schade ist, wo sie beim Reinbeißen so schön knacken. Bei der Gurke finde ich es weniger störend, die esse ich jedenfalls eher selten am Stück.
Aus dem Originaltext. (hier bei Genios) Ist ja eigentlich noch absurder. Es scheint also in konservativen Kreisen in Syrien nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer unschicklich zu sein Eis und “phallische” Speisen zu essen.
Damit hat er natürlich einerseits völlig recht – und blendet andererseits aus, dass die Sexualisierung völlig normaler Alltagsangelegenheiten in Deutschland eben, leider, für viele völlig normaler Alltag ist. Von wegen Steinzeitmenschen, die in eine vorbildlich fortschrittliche Gesellschaft kommen: Das Online-Magazin „Watson“ hat schon 2015 einen (hoffentlich) ironisch gemeinten Beitrag über die „fünf eisernen Regeln“ gemacht, die Frauen zu beachten hätten, wenn sie in der Öffentlichkeit eine Banane essen.
Dazu gibt es auch ein Lied von den Ärzten.
Hallo @[email protected]! Vielen Dank für deine Einreichung, diese wird allerdings schon hier diskutiert. Deshalb wird dieser Thread gelöscht.
Lieber Coeser, vielen dank für deinen Link. Diese Nachricht wird allerdings schon hier auf Grundlage eines Tagesschau Artikels diskutiert.
Und wer es als Video mag, hier von Technology Connections.
Danke für deine Link, aber der Artikel wurde hier schon eingereicht: https://feddit.de/post/1649183
Erst ab Samstag.
Das ist immer so eine Sache bei Onleihe, die haben immer nur eine begrenzte Anzahl an Ausgaben, für das Buch haben die genau eine und die hat sich wohl grade wer für vier Tage ausgeliehen. Übrigens finde ich Kapitel 6, 8 und 9 spannend, der Rest dreht sich ja eher direkt um den impact auf die Schule / Schülerschaft und gibt eine Übersicht über das Themenfeld. Ü
So halb. Jugendweihen sind eigentlich nur ein atheistisches Pendant zur Konformationsfeier. Diese waren in der DDR aber “Pflicht” für die Jugendlichen und sind deshalb heutzutage im Osten noch weit verbreitet.
Das ist natürlich auch ein wichtiger Punkt! Wenn sich Menschen in der Maschine des Jobcenters / Sozialamtes befinden, dann erleben sie den Staat häufig als feindlich und gegen sie gerichtet. Das geht wie von dir beschrieben ja schon bei den Krankenkassen los, wo man viele Dinge die einem qua Gesetzt zustehen trotzdem erst über ein Widerspruchsverfahren erstreiten muss. Dies passiert auch noch in einer Situation, wo sie staatliche Institutionen eigentlich am dringendsten Brauchen. Das man dann anfängt alles abzulehnen, was nach Staat “riecht” ist eigentlich naheliegend, auch wenn Forschende selber nicht zum Staat gehören, kann es wahrscheinlich von außen so aussehen.
Dein Kommentar ist ein gutes Beispiel für meine angebrachte These. Gehen wir darum mal deine Beispiele einzeln von Hinten durch:
Kaffee wo gefühlt jedes Jahr ein neue Studie rauskommt die entweder sagt dass der sehr gesund oder sehr schädlich ist.
Das ist ein gutes Beispiel für den Grundsatz, dass “eine einzelne Studie noch keinen Sommer macht”. Abschließende Klarheit würde hier nur eine Metastudie bieten, aber und da hast du recht, Medien nehmen gerne einzelne Studien und schreiben auf Grundlage der Schlüsse einzelner Studien Artikel. Gerne werden diese bei Gesundheitsthemen auch noch verallgemeinert aufgebauscht. Beispielsweise wird aus einem: “Nahrungsmittel A kann in der untersuchten Dosis, aufgrund des enthaltenen Wirkstoffs B förderlich für Organ C sein” ein “Die heilende Superkraft von Nahrungsmittel A - Ärzte hassen diesen Trick!” gemacht.
Dinos wo sich die Darstellung konstant durch neue Erkenntnisse stark verändert (euer geistiges Bild ist wahrscheinlich längst veraltet)
Hier hast du recht, aber unsere Bilder von den Dinos sind, sofern sie aus dem Naturkundemusen stammen und nicht aus Jurassic Park nicht vollständig falsch, sondern nur unvollständig. So besagen neuere Erkenntnisse, dass Saurier wohl gefiedert waren. Dies waren Schlüsse, welche man aus früheren Funden so nicht einwandfrei ziehen konnte. Grundlegendes hat sich aber nicht wirklich geändert.
Einfach Beispiele sind z.B. Spinat, wo es ewig gedauert hat bis man gemerkt hat das es gar nicht so gesund ist wie gedacht
Dies ist wahr. Hierzu sein allerdings angemerkt, dass die Ursprungsbehauptung von 1890 stammt. Dies zeigt das grade Dinge die wir als gesichert annehmen wirklich immer wieder hinterfragt werden müssen. Grade die “Erkenntnisse” aus den frühen Jahren der Psychologie und Biologie sind hier noch häufig durch schlechtes Studiendesign und den Bias der Forschenden getrübt. Darum ist, besonders für diese Felder, die evidenzbasierte Genderwissenschaft so wichtig, da sie althergebrachtes “Wissen” infrage stellt und sich als “Furunkel am Hintern” dieser Felder diese vor sich hertreibt.
auf eine einzelne Studie zeigt und diese dann aufbauscht bis ins Nirvana.
Das ist auf jeden Fall ein großes Problem, grade bei kleinen Studien sieht man das häufig, obwohl ja eigentlich der Grundsatz “eine Studie macht noch keinen Sommer” gelten sollte. Das führt dann natürlich auch dazu, dass bei einigen ein Gefühl aufkommt, dass sich “die Wissenschaft” eh immer widerspricht und nichts in Stein gemeißelt ist. Grade zu letzterem ist mir schon öfter mal zu Ohren gekommen, dass die Leute glauben, dass z.B. die Physik die sie in der Schule lernen würden falsch sei, da die Quantenmechanik der Newton-Mechanik widerspreche. Also vielen scheint gar nicht bewusst zu sein, dass neue Theorien die experimentell gehärteten Aussagen von voran gegangenen Theorien in den Wissenschaften einschließen müssen und diese Ausbauen.
Also ich habe noch ein bisschen weiter gesucht und diese Liste gefunden. Die Liste ist aber offensichtlich veraltet.
Haben jetzt alle Randgruppen extra Beauftragte, oder ist das die Ausnahme?
In Berlin gibt es eine Vielzahl an Beauftragten zu unterschiedlichen Themen, da der Senat anscheinend keine einfache Liste mit allen Beauftragten zur Verfügung stellt, teile ich hier mal Beispielhaft die Liste der Beauftragten des Bezirks Lichtenberg.
Beim zweiten bezog ich mich auf diesen Kommentar ich hab den mit Kontext verlinkt, weil ich dachte, dass das die Intention des Posters besser zeigen würde, aber ich merke schon, dass das eher unklar ist, welchen Kommentar ich denn gemeint habe. Ich überarbeite noch mal den Post.
Ich habe die Vermutung, dass die großen Newsseiten mittlerweile automatisiert Artikel, die besonders häufig abgerufen oder auf anderen Plattformen verlinkt werden, hinter die Paywall schicken.
Das machen die aber schon seit Jahren so, darum gibt es ja den Bot auf /r/de, falls du den schon mal gesehen hast.
In den Zeitungsberichten zu diesem Fall steht, dass die Firma, für die er als Leiharbeiter tätig war, nichts unternommen habe, nachdem sie von der ersten Tat erfuhr.
Wobei man sagen muss, dass sich durch das Bundesteilhabegesetz zumindest in der Richtung was getan hat. Nun müssen alle Beschäftigten bei Einstellung ein erweitertes Polizeiliches Führungszeugnis vorlegen.
Für Leistungserbringer, die erstmals nach dem 31.12.2017 Vereinbarungen abschließen, gilt ebenfalls das Leistungserbringungsrecht nach §§ 75 ff. SGB XII n.F. bis 31.12.2019. Bereits seit Anfang 2017 sind die Neuregelung zum erweiterten Führungszeugnis in Kraft (§ 75 Abs. 2 SGB XII). Die Modalitäten zur Pflicht ein erweitertes Führungszeugnis für Mitarbeiter/innen in Einrichtungen und Diensten nach §§ 75 ff. SGB XII regelmäßig vorzuhalten, befinden sich derzeit in Abstimmung mit den Leistungserbringern.
Also im Modlog konnte ich jetzt weder einen geschlossenen, noch einen gelöschten post finden auf den das zutrifft. Der naheliegendste wäre der hier.
standardisierte RJ45-Ethernet-Kabelverbindungen
Die Espelkamper Firma habe sich an alle Sanktionen gegen Russland gehalten. Nach Beginn des Angriffskriegs auf die Ukraine betreibe man einen „erheblichen Aufwand, damit die Produkte nur in zivilen Anwendungen verwendet werden“.
Das stelle ich mir nun geradezu unmöglich vor, grade bei so Dingen wie den hier angesprochenen RJ45 Verbindern. Es sollte für einen staatlichen Akteur eigentlich ein leichtes sein, eine zivile Scheinfirma aufzusetzen, die Komponenten dann darüber zu beziehen und dann an das Militär weiter zu schieben.
Das Grundproblem ist einfach, dass viel zu wenig Menschen in Parteien sind. Wenn man sich die Mitgliederentwicklung von bspw. SPD und CDU ansieht dann Sank diese von ~940k | ~780k im Jahr 1990 auf ~390k | ~385k im Jahr 2023. Auch bei den anderen Parteien ist dieser Abwärtstrend zu Beobachten, mit ausnahmen von Bündnis90/Grüne 41k 1990 auf 126k 2021 und der Partei Die Partei, aber die ist ja auch sehr gut.
Noch krasser ist übrigens der Unterschied nach Ost und West. Und da brauchen sich dann die Ostdeutschen nicht wundern, wenn ihre Themen nicht in der Politik ankommen, da Politik eben auch von denen gemacht wird die hingehen und sich einbringen.
Netter Versuch Opfer gegen andere Opfer auszuspielen!
Oh wenn das so rüber kam, dann tut mir das leid. Ich habe die Frage schon ernst gemeint und begründe das auch hiermit. Entsprechend nun die Frage warum du diese Frage als Polemik, bzw. ein ausspielen der Opfer gegeneinander empfindest.
ABER: Das ist, wie ich finde, die gleiche Debatte wie bei “Black Lives Matter” und der Gegenbewegung “All Lives Matter”.
Ich finde das sich die Situation hier leicht unterscheidet. Bei “Black Lives Matter” wurde die Debatte durch konkrete Polizeigewalt gegen People of Color ausgelöst. Die jetzige Debatte hingegen wurde durch die neuen Zahlen zur Gewalt in Beziehungen ausgelöst und sollte sich meiner Meinung nach um alle Opfer der Gewalt drehen und die Ursachen bei den Täter*innen beleuchten. Natürlich sind dies hauptsächlich Frauen, aber es sind eben auch immer noch über drei Männer pro Stunde und diese kommen in der Debatte leider gar nicht zur Sprache oder falls sie Angesprochen werden, werden sie meiner Wahrnehmung nach weggewischt.
Natürlich widerspricht das nicht der Tatsache, dass Frauenhäuser unterfinanziert sind, es eine Prävention geben muss oder 4/5 der Täter eben Männer sind, aber eigentlich sollte es eben um alle Gewaltopfer gehen.
Hallo @[email protected], danke für deine Einreichung, leider handelt es sich hierbei um eine Wiedereinreichung, welche hier schon besprochen wird.